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Eilmeldung: Tuchel wollte VfB II in der 3. Liga übernehmen

9 Dez

Wie der Sportdirektor, Robin Dutt, auf Anfrage bestätigte, waren die Verhandlungen im März 2015 so weit gediehen, dass es nur noch um letzte Details ging: Thomas Tuchel, der bayerische Schwabe, der in der Jugendabteilung des VfB arbeitete, beabsichtigte, die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart zu übernehmen: „Mit jungen Spielern zu arbeiten, diese anzuleiten, zu entwickeln – all dies stelle ich mir als eine ausfüllende Tätigkeit vor“, ließ er die Verantwortlichen des VfB Stuttgart wissen. Jürgen Kramny sollte ihm unterstützend zur Seite stehen, Marc Kienle, zuletzt bei Wehen Wiesbaden beschäftigt, als Scout arbeiten. Als Ziel hatte man sich den Aufstieg auf die rot-weißen-Fahne geschrieben: „In drei Jahren spielen wir gegen RB Leipzig um Punkte in der zweiten Liga.“..

Wenn ich noch einmal vage Vermutungen, Halbgares, unseriöses Geschwätz höre zum Thema Tuchel (der Letzte in der Reihe war Oliver Fritsch in der ZEIT, Link: http://www.zeit.de/sport/2015-11/alexander-zorniger-vfb-stuttgart-entlassung-robin-dutt), der, ach, hätte nicht, wollte nicht, unbedingt von Herzen etc., nicht alles dem VfB versprochen war. Jeder nutzt die Gerüchte, um seine Meinung zu untermauern: Dutt ist ein schlechter Manager, da er Tuchel von der Angel ließ; Dutt sei ein besonnener Mann der Politik der ruhigen Hand, der keine Luftschlösser mit Tuchel baute (da er wusste, dass ein Tuchel niemals Salzstreuer in italienischen Edelrestaurants mit Guido Buchwald über den Tisch schob), ein jeder, wie er es braucht.

Bitte, lasst das Thema Tuchel ab jetzt raus, über ungelegte Eier philosophieren, brachte bisher wenig..

„Stevens“ – „Dutt hier, kennen Sie den Film – und täglich grüßt das Murmeltier?“…

30 Aug

…diesen Anruf wird es dieses Jahr nicht geben, aber die Geister der vergangenen Saison klopfen immer lauter an die frisch, mit einem Brustring versehene, Tür des VfB Stuttgart.

Gestern war ich Zeitzeuge bei der höchsten Heimniederlage des Spieltags. Das Spiel war „komisch, nicht gut, zerfahren“, wie es mein Kollege und Eintrachtfan, feststellte. Und dies war richtig gedeutet: Der VfB war einfach nicht gut, die Eintracht blieb blass, aber dies reichte. Der VfB mit großen Aufwand, aber vieles war Leerlauf und blinder Aktionismus. Eine Beobachtung (neben der Eintrachtgesänge während der MV-Schweigeminute, das die auch immer ihr Assitum pflegen. Wobei die Stimmung immer klasse ist, grundsätzlich tolle Fans) war erwähnenswert: Der VfB kam nicht mit heißem Schaum vorm Mund aus der Kabine, sondern devot. Als hätte Zorniger zu stark gewütet in der Kabine, es war kein aggressives Überfallkommando mehr gegeben.

Aber zur Einzelkritik.

Tor

Przemysław Tytoń, genannt Titi (Titti-Twister?), konnte dieses Mal küchenpsychologisch einfach erklärt werden: Gegen Köln zu spät mit anschließendem verursachten Elfer (Einbiegung in die Straße der Niederlage), gegen den HSV dann als Reaktion zu zögerlich (wieder Gegentor), und dieses Mal wollte er es allen wieder zeigen und haut gleich den ganzen Stürmer um, eindeutig Rot. Und wieder der Beginn der Niederlage. Ohje. Keine Verbesserung zu Ulreich, auch bisher keine Glanztaten vollbracht, schade, dass der Kredit so schnell aufgebraucht ist (Kredit, aber wir kommen ja noch zu Harnik;)). Es kam und bleibt erstmal, da Langerak weiterhin ausfällt:

Odisseas Vlachodimos. Ein Torwart mit unaussprechlichen Namen (VfB-Edelfanfrage: Wer diesen Namen fehlerfrei aussprechen kann, kann zum Schalkeheimspiel wieder kommen:)) Seit ich diesen Namen kenne, wird er als großes Talent gehandelt und jetzt hat er die Bühne, dies zu beweisen. Und darauf bin ich gespannt, mindestens drei Spiele kann er sich beweisen und darauf freue ich mich.

Abwehr

Die Außen sind stärker als letztes Jahr, wobei Schwaab ob seines ungelenken Stils schnell in Misskredit gebracht wird, aber dieses Mal wirklich nicht gut verteidigte (drei Tore über seine Seite!), während Insua dies deutlich besser machte und auch nach vorne geht. Baumgartl zeigt sich als spielintelligentester Spieler in der Viererkette, kann dies aber nur mit einem starken Sidekick ausspielen. Hlousek gefällt mir wirklich gut, aber auf Dauer leider keine Lösung, mal schauen, was der neue Mann bringt, der als Rüdiger-Nachfolger gekauft wurde. Insgesamt kein guter Auftritt der Abwehr, naiv verteidigt, gegen wirklich harmlose Frankfurter.

Mittelfeld

Die war wieder da und dies wurde beim VfB-Tor überdeutlich. Aber wenn das ganze Mittelfeld nur aus Aggression und weniger Spielidee und -esprit besteht, wirkt vieles bei ihm effekthaschend (immer große Bewegung, großes Rumhantieren) und ineffizient, das ist schade. Da auch Didavi unheimlich aggressiv „draufgeht“, aber dadurch seine wirkliche Befähigung versteckt, kaum eine Ecke kam gut, die Bälle in die Schnittstelle blieben aus, schade. Er wirkt gehemmt, denke auch, er wurde ausgewechselt, weil er vor gelb-rot stand. Gentner wie immer sicher, diesmal aber ohne großes Fortune. Kostic wirbelte in der 1. Halbzeit wie gehabt, aber wie immer ohne Unterstützung und allein gegen zwei. Dies muss stärker eingebunden werden, weil nur durch die Mitte ist es zu massiv, das funktioniert nicht. In der 2. Halbzeit über rechts, aber das funktioniert nicht, zieht dann nach innen und kein Ball kommt in den Strafraum. Schade, die „Waffe“ Kostic kann viel besser verwendet werden, schade zu sehen. Harnik hingegen wie immer mit viel Mühe, aber vor dem Spiel Interviews geben, indem man abwartet „ob es wieder Spaß mache“ mit dem VfB und darum die Vertragsverlängerung rausschiebt und dann im Gegenzug Tausendprozentige liegenlässt, irgendwie lässt das einen die Fans verstehen, die ihn wieder als Buhmann ausgemacht haben. Es ist aber auch ärgerlich.

Sturm

Ginzcek, der Daniel für Deutschland, wurde ausschließlich hoch angespielt und konnte aber gegen Zambrano kaum einen Stich setzen, wie immer sehr bemüht und aktiv, aber der Punch und die Durchschlagskraft fehlte ihm, man hätte ihn – siehe Didavi – kreativer in Szene setzen müssen. Timo Werner, immer noch Publikumsliebling (lief sich vor der Pause warm, dies wurde mit Applaus bedacht), konnte keine Stiche setzen, eine gute Chance, aber auch viel Stückwerk, die komplette Unbefangenheit, die ihn bekannt machte, wie weggeblasen. Bemüht, aber naiv.

Von der Sportschau des 1. Spieltags, zur Sky-Schau letzten Samstag zum Liveauftritt, langsam kann ich mir ein Bild des neuen VfB machen, insgesamt zufrieden, aber die Ergebnisse sprechen leider eine andere Sprache. Die Marschrichtung ist die richtige, siehe mittlerweile z.B. Leverkusen, aber momentan darf Dutt wieder seine beruhigenden, magischen Worte finden, die eine Politik der ruhigen Hand erfordern und ihn nicht zum Telefonhörer greifen lassen. Ich hoffe auf die zwei Wochen Pause und dann wird Hertha und Ibisevic eine serviert:)

Stuttgart deine Linksaußen

18 Nov
      Dieser Beitrag ist dem Sprunggelenk des ehemaligen VfB-Spielers Philipp Lahm gewidmet, auf das es bald wieder funktionstüchtig ist!

In Bremen ist mit Viktor Skripnik ein bei den Werderaner-Fans als „Fußballgott“ bezeichneter Linksaußen als Trainer senkrecht gestartet und musste bisher noch keine Niederlage hinnehmen.

Wie sieht es denn beim VfB mit den Linksaußen aus? Kramen wir in der Geschichte, ob nicht irgendwann einer am Seitenrand steht, an dem er früher eine Halbzeit hoch und runter gerannt ist:)

Ludwig „Wiggerl“ Kögl (Guter Artikel bei der SZ) (1990-1996)

Jeder VfB-Fan, der nicht sein berühmtestes Dribbling kennt, sollte schleunigst auf youtube zum Meisterspiel gegen die Werkself wechseln, um dieses Defizit zu schließen. 1992 ermöglichte sein Flankenlauf und der gefundene Kopf von Guido „Maradonna“ Buchwald die nicht für möglich gehaltene Meisterschaft des VfB. Aber ich will nicht in Erinnerungen schwelgen (dass Fußballfans immer dazu neigen, aber fragt mal bei den Gladbachern nach;)). Jedenfalls ist Kögl als seriöser Spielerberater bei sich in Penzberg daheim beschäftigt und mit sich im Reinen.

Thorsten Legat (1995-1999)

Mein Lieblingszitat von ihm war: „Diesen athletischen Körper hat mir Gott gegeben und das nutze ich“. Super! Ich war echt Fan von ihm, oder sagen wir so, ich hatte eine Schwäche für ihn (wie ja auch andere heutzutage für Spieler haben:)).

Ein Typ, der polarisierte, mit dem Ball losstürmte, auch mal in Bochum gegen andere Personen losstürmte und zwischendurch beim Promi-Boxen auf RTL zu sehen war (noch nicht so schlimm, wie es Eike Immel im Dschungelcamp widerfuhr). Ein Spieler, der in Stuttgart wie in Bremen auf seinen Körper setzte, der ihn aber öfter im Stich ließ. Was ich an ihm immer bewunderte, war sein Wille und seine Kraft, die er einsetzte. Auf Wiki stand, er konnte sich nicht gegen Buck, Poschner, Hagner etc. durchsetzen, die spielten aber meiner Meinung nach alle rechts.

Bradley Carnell/Heiko Gerber

Keine Typen für mich, auch nie lange im Gedächtnis geblieben, sorry, Jungs.

Mitko Stojkovski (1997-1999)

Er kam aus Mazdeonien und kam in zwei Jahren auf 12 Spiele. Wurde nach dem Studium eines Videos gekauft, ein Exempel für eine fehlgeleitete Transferpolitik, achja, da fällt mir ein, war da nicht der Löwe aus Karlsruhe..äh..Kamerun im Traineramt.. Ein Knaller!

Ludovic Magnin (2005-2009)

Zeitlich ein Sprung, aber dieser sympathische Grundschullehrer aus der Schweiz machte mich glücklich. Trainierte bereits in der C-Jugend in der Schweiz unter Lucien Favre und konnte in Bremen wie Stuttgart einen rabenschwarzen Tag hinlegen oder genial spielen, deutlich gehobener als seine Nachfolger und technisch stark. Ich war im Stadion, als er eines seiner seltenen Tore schoß, lieferte sich ein Duell mit

Arthur Boka (2006-2014)

zwei Erinnerungen habe ich an unseren Arturo: Erhielt zweimal die gelb-rote Karte wegen Hodengrapschens (bei 1,66m ja auch der kleinste Bundesligaprofi) und er hatte ein Riesenschuldenproblem, da er erst nach zwei Jahren die Sache mit Brutto und Netto mitbekam (wurde mir glaubhaft berichtet), das störte wiederum Gina-Lisa nicht, die mit ihm eine Zeitlang zusammen war. Jedenfalls gefiel mir Boka immer und gab auf dem Platz alles, technisch stark, Schwächen im Stellungsspiel, aber sehr sympathisch.

Christian Molinaro (2010-2014)

Ähnlich wie Thomas Schneider, hatte eine Riesensaison, die Erste, aber konnte sich dann nie mehr so stark präsentieren, was ich bei Beiden unheimlich schade fand. Er brach seine Zelte ab und konnte die Lücke von Magnin und seinen Vorgängern nie stopfen, schade.

Gotoku Sakai

Starke erste Saison, hat Ribery abgekocht, aber seitdem Licht und Schatten, viele meinen, mehr Schatten. Er ist eine Schwachstelle hinten in der Defensive. Leider.

Ich wünsche mir für die Zukunft wieder starke Typen auf unserer linken Außenbahn. Der Torwart und der Linksaußen eines jeden Teams sollen beide Eigenbrötler und ein bisschen abgedreht sein, heißt es, ich will wieder einen geilen Linksaußen!

Und ob bei den oben genannten ein Nachfolger des Managers oder des Trainers dabei wären, man weiß es nicht..

Trainee-Programm

29 Apr

Wer soll nächste Saison die Coaching-Zone ausfüllen und die Verantwortung über den Kader übernehmen?

Der propagierte Jugendwahn – natürlich werbewirksam in Szene gesetzt (ist spannend, wie das bei der Hauptversammlung medial aufbereitet wird) und natürlich richtig so, da dies einfach bei jedem Fan ankommt, wenn die Mannschaft aus dem Stuttgarter Kessel und Umland kommt (in Barcelona lief in der Saison 2012/2013 das Team einmal mit 11 Spielern aus dem eigenen Jugendzentrum La Masia auf!) – soll fortgesetzt werden.

Nur, unter welcher Ägide? Der letzte, der dies ab 2001 vorbildlich aufbaute, war der in Wolfsburg und Schalke verschriene Masseneinkäufer Felix Magath, aus Not in Stuttgart zum Jugenddompteur mutiert (erste Einwechslung von Mario Gomez!). Ab dieser Personalie war es erst wieder Thomas Schneider, der sich das engagierte Fördern der Jugend auf die Fahnen schrieb (wobei die Fußnote erlaubt sei, dass ein Timo Werner vom hübschen Bruno das erste Mal eingewechselt wurde). Oder kann sich noch jemand an einen Trapattoni erinnern, der auf alte Dänen setzte..

Verdienste hat sich Stevens in der kurzen Zeit bereits erworben und die Mannschaft steht deutlich stabiler als zuvor, nur murren bereits jetzt die Ersten, die seinen Spielstil zu erlebnisarm bezeichnen und gerne den vielbeschworenen Offensivfußball zelebriert sehen wollen. Hier ist bereits die Kritik angelegt, die später einmal zum Tragen kommen würde. Man bedenke aber in diesem Zusammenhang, dass eine Defensivtaktik wie bei Chelsea hässlich aussieht, aber leider auch in den letzten Jahren sehr erfolgreich war. Also, warum nicht einen Fährmann nehmen, der das Schiff nach dieser Chaossaison in ruhige Gewässer führt und langsam aufbaut? Ich sehe keinen Grund, was dagegen sprechen sollte.

Oder soll man das Ruder rumreißen und einen jungen, aufstrebenden Trainer holen, der den „Stuttgarter Weg“, wie ihn auch Bernd Wahler propagiert, mit neuem Leben einhaucht? Nur, wer steht dafür zur Verfügung und hat bereits genug Erfahrung, dass das Unternehmen glückt? Marc Kienle (wobei sein Abschied kein schöner war)? Wiesinger (zu erfolglos)? … Mir fehlt die Fantasie, hier einen perfekten Kandidaten zu benennen.

Also doch einen erfahrenen Trainer wie Rangnick? Er setzt auf die Jugend und kann etwas aufbauen (man fahre nach Sinsheim und schaue es sich an). Aber ist er von Red Bull loslösbar?

Wie wäre es denn – und hier kommt mein Geheimtipp – mit Geertjan Verbeek? Er hinterließ einen positiven Eindruck, steht auf Offensivfußball und kann etwas aufbauen, besonders mit jungen Spielern. Erfahren genug ist er zudem und von seiner Biographie eine sehr interessante Persönlichkeit.

Daher, wenn Stevens nicht will oder sich der VfB dagegen entscheidet (was sehr schade wäre), dann machen wir weiter mit einem weiteren schillernden Holländer:)

 

Nachlese der persönlichen Art

10 Mär

Thomas Schneider ist gegangen worden.

Nach neun Spielen ohne Sieg und dem nötigen Fortune griffen wieder die Mechanismen des Profifußballs. War ich jetzt zu naiv oder wurde mir etwas vorgegaukelt, dass ich fest an ein Bleiben Schneiders dachte/hoffte? Den Elfer kann er nicht reinmachen, den Ball über die Linie drücken ebenso nicht und Ball nach Ecke vor dem eigenen Tor wegschlagen geht auch schlecht (obwohl es da einige Möglichkeiten gegeben hätte).

Rückblende: Nach der Auswärtsniederlage in Frankfurt wurde Sonntag nacht mit Schneider, Montag ebenfalls bis spät, inklusive der HInzuziehung einiger Spieler und Dienstag mit Vorstand und Aufsichtsrat diskutiert. Ergebnis: Schneider bleibt! Die Mannschaft versprach, sich für Schneider zu zerreißen und der Zusammenhalt wurde gepredigt und der Stuttgarter Weg beschworen. So die offizielle Version, dass im Hintergrund Fredi Bobic versuchte, seinen alten Spezi Krassimir Balakov (war da nicht einmal was in Lautern?) plus Soldo (der aus Zagreb absagte) oder Verlaat (der von der Algarveküste absagte) in Stellung zu bringen und diese Idee durchfiel, steht auf einem anderen Blatt.

Ich persönlich hatte nach dem Braunschweigspiel erst einmal die Fresse gestrichen voll und keinen Bock. Sollen sie doch absteigen..

Dreitägige Diskussionen und ein Einbinden aller führte nach fünf Tagen dann Sonntag früh sang- und klanglos zum Rauswurf Schneiders und zur harten Linie und der Berufung von Huub Stevens. Der richtige Mann für diese Situation, der mich wieder sicher schlafen lässt, ich sehe zwar keine Verbindung zu dem zuvor versprochenen Jugendstil, aber Rettung tut not. Viel Erfolg, Huub!

Für mich der Verlierer der Umstände eindeutig Bobic, der mit Schneider (der auch wirklich Pech hatte) das schwächste Glied absägte und kein wirkliches Krisenmanagement bot. Zurecht brüllten die Fans am Samstag nach seinem Ende und wenn er die Saison am Ende nachlesen will, müsste er konsequenterweise gehen. Ewig hält die Liebe zu alten Helden der Jugend nicht..